Mit Michael Nitsch und HARUKO
treffen zwei konzeptuell entgegengesetzte Positionen aufeinander.
Michael Nitsch erforscht in Märchen
und in Mythen psychologische Inhalte
und installiert mit seiner «readymade»-artigen Arbeit ein collagiertes
Fragenlabyrinth.
HARUKO geht ganz profan
den zeichnerischen Weg und sucht im
Gegenstand und seiner Spiegelung,
ob da noch etwas verborgen ist.
Die zwei sich ergänzenden Arbeiten
beleuchten wiederum die Frage nach
dem Sinn und Unsinn der Kunst.

 

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http://www.haruko.ch